Der Schutzanzug schützt vor Bienenstichen im Oberkörper- und Kopfbereich.
Informationen
Galerie
Die Hochschulimker
Impressum
Der Schutzanzug schützt vor Bienenstichen im Oberkörper- und Kopfbereich.
Die Handschuhe schützen vor Bienenstichen, klebrigen Fingern durch Honig und vor der Säure zur Varroa-Behandlung.
Der Stockmeißel stellt das ultimative Werkzeug des Imkers dar. Mit ihm können die durch Propolis aneinander geklebten Zargen und Rähmchen von einander getrennt werden und noch vieles mehr.
Mit dem Rauch aus dem Smoker werden die Bienen während des Arbeitens an den Waben abgelenkt. Atmen die Bienen Rauch durch die Tracheen ein, so glauben sie ein Waldbrand naht und sie begeben sich auf die Waben, und füllen ihren Magen mit Honig, um diese Vorräte für den Fall eines Feuers zu retten. Und mit gut gefülltem Magen siegt dann die Trägheit über die Angriffslust…
Die Wabenziehzange stellt eine große Hilfe beim Herausziehen und Festhalten der Waben dar.
Zum Arbeiten an der Zarge müssen immer ein bis zwei Waben entnommen werden, um die anderen auseinander schieben zu können. Diese Randwaben können bequem in den Wabenhalter eingehängt werden und müssen nicht auf dem Boden herumstehen.
Der Besen wird zum Abkehren der Bienen von den vollen und verdeckelten Honigwaben, oder vom Zargenrand vor Aufsetzen einer weiteren Zarge oder des Deckels benutzt. Zur Honigernte sollte der Besen nur genutzt werden, um restliche Bienen abzufegen. Der Großteil der Bienen sollte mit Hilfe einer Bienenflucht schonend für Imker*innen und Tiere aus den Honigräumen entfernt werden.
Das Küchenmesser ist für verschiedene Tätigkeiten zu gebrauchen. Hauptsächlich aber zum Herausschneiden der Weiselzellen und zum Ausschneiden des Drohnenrahmens.
Zum Markieren der begatteten Königin, wird diese in der Markierungshilfe eingefangen und vorsichtig an das Gitter gedrückt. Mit dem Zeichnungslack wird ein farbiges Plättchen auf ihren Thorax geklebt.
Werden zum Markieren der Königin benötigt.